Mittwoch, 23. März 2011

der Frühling kommt.....

wir alle können es kaum erwarten, das es endlich wärmer wird!
In grosser Hoffnung darauf, haben wir begonnen etwas im Garten zutun. Zur Zeit is dieser noch eher ein Lager für Bauschutt :-( aber von nix kommt nix!!!
Also wurde schon etwas gebuddelt, gehakt, geschreddert und co.
Nebenbei haben wir unsere tolle Feuerschale genutzt  ( sieht im dunklen natürlich noch viel besser aus )

 Da man fleissig war, is vorerst auch genug Feuerholz zusammengekommen :-)
So schön war es an diesem abend, wenn auch recht kühl. Weitere Abende am Feuer können nun bald folgen. Ich freu mich drauf !!!

Mittwoch, 9. März 2011

noch ein wenig Lyric

Hab mal wieder ein schönes Stück rausgesucht.  Ich mag dieses ganz gern, vielleicht gefällt es Euch ja auch.

Im Nebel

Seltsam, im Nebel zu wandern!
Einsam ist jeder Busch und Stein,
Kein Baum sieht den andern,
Jeder ist allein.

Voll von Freunden war mir die Welt
Als noch mein Leben licht war;
Nun, da der Nebel fällt,
Ist keiner mehr sichtbar.

Wahrlich, keiner ist weise,
Der nicht das Dunkel kennt,
Das unentrinnbar und leise
Von allen ihn trennt.

Seltsam, im Nebel zu wandern!
Leben ist Einsamsein.
Kein Mensch kennt den andern,
Jeder ist allein.
                                                                                                         Hermann Hesse

Sonntag, 6. März 2011

einfache dekoidee....

Deko :-D , ja das ist etwas was Spass macht und jedem zuhause die persönliche Note gibt.
Leider ist alles was es an dekoration im Gothic Style gibt sehr teuer und so wird man erfinderisch und macht sich kleine Dinge am besten einfach selbst.
Ich habe hier z.B. einen einfachen grossen Kerzenständer genommen, den ich geschenkt bekam, der nur leider nie in mein Haus passte und so hab ich  ihn mit etwas schwarzem Organza und einem Totenkopf so verändert, das er auf jedenfall auffällt und so auch viel besser in mein Wohnzimmer passt.

Lasst Eurer Kreativität doch einfach freien Lauf !

Mittwoch, 2. März 2011

mal was anderes...

nach dem einem Heut meist die Zeit oder das Empfinden für die wirklich schönen Dinge fehlt, hab ich beschlossen ab und an mal ein Gedicht zu posten, was mir gefällt.

so starten wir dann mit einem Stück aus Frankenstein, von Mary W. Shelley

Zur Nacht vergiftet uns ein Traum den Schlummer.
Den Tag verdirbt ein unbedachtes Wort.
Wir fühlen, rätseln, denken; tragen Kummer
und scheuchen ihn mit einem Lachen fort.

Uns gilt es gleich: Ob Freuden oder Sorgen,
Vielleicht sind wir noch heut davon befreit.
Nie gleicht des Menschen Gestern seinem Morgen:
Bestand hat einzig die Vergänglichkeit.